• Bittergurken und Blutzucker: Widersprüchliche Studiendaten

    Kollegen fragen im Forum:

    Bittergurken sollen den Blutzucker senken und das Gewicht reduzieren. Ein Mythos oder gibt es Studien dazu?

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/

  • Asiatische Küche: Bandnudeln auf chinesische Art

    Bandnudeln nach Packungsanweisung garen, abgießen und abtropfen lassen. Zwiebel abziehen und würfeln, in Sesamöl andünsten. Hähnchenbrustfilet waschen, abtupfen, in Streifen schneiden, zu den Zwiebeln geben und anbraten.

  • Wenn der Schnupfen umzieht

    Verschleimung wirksam bekämpfen

    (djd/pt). Die Nase ist verstopft, der Geruchssinn beeinträchtigt. Zudem fühlt sich der ganze Kopf an wie in Watte gepackt, und beim Vornüberbeugen drückt es im Bereich der Wangen und der Stirn. Was als harmloser Schnupfen begann, hat sich zu einer Nasennebenhöhlenentzündung, einer sogenannten Sinusitis, entwickelt. Der entzündliche Schleim ist, etwa durch druckvolles Naseputzen, in die Nebenhöhlen gepresst worden und die Krankheitserreger konnten sich ausbreiten. Doch die Erkältungsviren haben ihre Reise oft noch nicht beendet, denn über die Rachenschleimhaut gelangen sie nicht selten in die Bronchien.

  • Multiple Sklerose: Welche Vor- oder Nachteile hat Fingolimod?

    Linagliptin (Handelsname Trajenta) ist seit Mitte 2011 für Erwachsene mit Typ-2-Diabetes mellitus zugelassen, bei denen Ernährungsumstellung und Bewegung einen erhöhten Blutzuckerspiegel nicht ausreichend senken.

    www.gesundheitsinformation.de/index.805.de.html

  • Gemeinsame Pressemitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 15.02.2012

    "Männer in Bewegung!"

    Neue Broschüre und neues Portal zur Männergesundheit

    Männer haben heute bei Geburt eine durchschnittliche Lebenserwartung von 77,5 Jahren, das sind gut 5 Jahre weniger als Frauen. Dieser Unterschied ist auch durch ihr Verhalten bedingt: Männer gehen beruflich wie privat größere Risiken ein als Frauen, suchen mit Krankheitssymptomen oft zu spät einen Arzt auf und nehmen Angebote der primären Prävention und Krebsfrüherkennungsuntersuchungen seltener in Anspruch als Frauen. Männer bewegen sich auch zu wenig. Laut einer Umfrage des Robert Koch-Instituts folgen nur knapp ein Viertel (23 %) der Männer in Deutschland der Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und sind fünfmal in der Woche 30 Minuten sportlich aktiv. Zur Förderung der Gesundheit bei Männern stellt das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) die Broschüre "Männer in Bewegung! Auswirkungen von körperlicher Aktivität auf die psychische Gesundheit bei Männern" und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) das
    Informationsportal http://www.maennergesundheitsportal.de vor.